600 Glasfiberstangen, jeweils 50 cm lang, bilden das Gerüst für die Turbulenzenfänger. Sie werden in am Boden verankerten Granitsteine gesteckt und mit 25 weißen und roten Kegeln versehen. Zeigen die flexiblen Glasfaserstäbe bei Flaute noch starr nach oben, ändert sich dies bei Wind. Die 25 zum Quadrat angeordneten Turbulenzenfänger neigen sich, setzen die unterschiedlich starken Kräfte des Windes in Bewegung um.